Im Lichte der Sterne – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Dunkelheit der Nacht, so tief und rein,
Leuchten Sterne hell, ein strahlend klarer Schein.
Ihre Funkeln flüstern durch das weite All,
Geflüster der Ewigkeit, ein himmlischer Schall.

In der Ferne, wo sich Himmel und Erde vereinen,
Erzählen Sterne Geschichten, zart und fein.
Von alten Zeiten, voller Mut und voller Traum,
Wo Wünsche sich in sternenklarem Himmel kaum.

Die Kraft der Sterne, ein ewiger Reigen,
Sie führen uns, wenn wir uns ins Unbekannte neigen.
Durch ihre Strahlen, klar und ohne Furcht,
Finden wir Hoffnung in der nächtlichen Bucht.

Jeder Stern ein Funke, ein Licht der Hoffnung,
In ihrer Gegenwart weicht der Welt Bedrohung.
Sie schenken Vertrauen in das große Spiel,
Führen uns an Orte, die die Seele fühlt.

Unter dem Sternenmantel, weit und groß,
Ruht die Welt, friedlich, in seinem Schoß.
Ein Blick nach oben, und wir sind befreit,
Von irdischer Last und dem Kummer der Zeit.

Mögen die Sterne uns leiten auf unserer Bahn,
Mit ihrer Kraft, ohne Grenzen, ohne Wahn.
Denn in ihrem Licht liegt die Antwort versteckt,
Die uns Menschen ewiglich verbindet und erweckt.

So träume weiter, vom Sternenmeer geführt,
Denn ihre Flamme ist das, was nie erfriert.
In der Weite warten sie mit geheimer Macht,
Die Kraft der Sterne, die die Seele entfacht.

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