Im Morgenlicht der Mutigen Hoffnung – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Dunkelheit, die das Herz umschlingt,
Erwacht ein Funke, der leise singt.
Ein leuchtender Stern in der Ferne glüht,
Die Hoffnung, ein Fluss, der nie versiegt.

Durch Stürme, die die Seele beben lassen,
Fließt er weiter, ein silberner Fluss, unermessen.
Ein Mut, geboren aus tiefstem Schmerz,
Wie ein Phönix, erhebt sich das tapfere Herz.

Im Schatten der Zweifel, wo Ängste wohnen,
Wächst ein Garten aus Träumen, aus verborgenen Zonen.
Frühlingsknospen sprießen aus gefrorenem Boden,
Symbol einer Welt, die neu will und darf erproben.

Die Sonne, die durch Wolken bricht,
Ein Kuss des Lichts, nährt das Angesicht.
Wo Trauer und Furcht einst Wurzeln schlug,
Entsteht ein Feld, wo der Hoffnung Gold sich bog.

Eine Melodie erklingt aus der Ferne,
Ein Lied von Morgenstern und Himmelssterne.
Es trägt die Stärke in seinen Noten,
Und erzählt von Herzen, die den Sturm überboten.

Der mutige Schritt über den Abgrund der Nacht,
Das Leben tanzt im Kreis der erwachten Pracht.
Die Arme geöffnet, das Angesicht gen Himmel,
Ein Versprechen, das leuchtet im stillen Gewimmel.

Lass die Hoffnung in Mut sich wandeln,
Die Flamme, die die Dunkelheit will handeln.
Mit jedem Atemzug, ein neuer Beginn,
Die Reise ins Unbekannte, zögernd, doch kühn.

Möge die Hoffnung den Mut immer tragen,
Durch alle Zweifel, durch alle Fragen.
Ein leuchtender Weg, den die Seele beschreitet,
Wo der Traum der Freiheit die Schritte begleitet.

Im Herzen der Nacht, in den Tiefen der Zeit,
Hoffnung und Mut, ein unendliches Kleid.
Mögen sie miteinander die Welt umfassen,
Für alle Zeiten, als ein Band, das nie will erblassen.

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