Stil: Leicht
Im Nebel schweift ein Flüstern sacht,
Gedächtnis ruft aus grauer Nacht,
Verloren in des Krieges Schoß,
Wo Tränen fließen ohne Trost.
Die Schatten wandern ohne Ruh,
Auf Trümmerpfaden ohne Schuh,
Und in der Stille wächst der Schmerz,
Ein Echo, das kein Ende kennt.
Verblasst sind Farben, die einst glühten,
Ein Kinderlachen, das verblühten,
Der Himmel trug ein Schwarzes Kleid,
Als Hoffnung in den Abgrund schreit.
Doch aus der Asche wächst ein Licht,
Ein Funke, der von Liebe spricht,
Und das Erinnern, so gebannt,
Reicht uns die Hand, die weiter wandt.
Im Schatten tanzt die Ewigkeit,
Ein Krieg, der nie beendet sei,
Doch in der Brust der Menschheit lebt
Ein Traum, der stets nach Frieden strebt.
★★★★★