Im Nebel der Sehnsucht: Suche nach Identität – Romantisch

Stil: Romantisch

Im Nebel der Sehnsucht, der sich leise legt,
Umhüllt von Fragen, die das Herz bewegt,
Ein Flüstern in der Dämmerung, so zart,
Wo bin ich? Wer bin ich? Wo ist meine Art?

Die Winde tragen Schatten, fremd und weit,
Ein Echo von Stimmen, ein verlorenes Kleid,
Aus Seidenfäden spinnt sich das Verlangen,
Wie ein umarmender Sturm, der nie abgeklungen.

Unter blassen Sternen, die in Geheimnis tauchen,
Träumt die Seele von Flügeln, die Freiheit hauchen,
Flügel aus Erinnerungen, die verschollen,
In Gärten, wo die Träume sich heimlich entrollen.

Ein Sehnen nach der Wurzel, die tief verwurzelt,
Wo das Herz sich in Klarheit unverschuldet,
Ob in der Ferne oder Nähe, die sich zerfließt,
Ein Ort, wo die eigene Stimme wirklich ist.

Wie ein alter Baum, der in der Einsamkeit steht,
Sein Stamm gezeichnet von Zeit, das Blatt verweht,
Suchend nach dem Wasser, das Leben stiftet,
Nach dem Lied in der Luft, das den Morgen lüftet.

Die Schichten der Zeit, ein Mosaik von gestern,
Ein Flüstern der Ahnen, das Licht der Laternen,
Im Spiegel der Geborgenheit, die Suche nach Sein,
Wo man sich selbst erkennt, wo man niemals allein.

Doch die Welt ist ein Kaleidoskop aus Farben,
Ein Ozean aus Stimmen, die im Herzen starben,
Ein Seelengarten, der entfaltet und birst,
Wo die Wahrheit im Flüstern das Herz entwöhnt.

In der Dunkelheit, wo der Mond die Träume webt,
Stehen wir, ein leuchtender Funke, der sich hebt,
Die Sehnsucht nach Identität, ein endloses Streben,
Ein Tanz auf dem Hauch, der die Hoffnung gibt Leben.

Und wenn die Morgenrö

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