Stil: Episch
In der digitalen Welt, so weit und breit,
Verflochten das Internet, ein Netz der Zeit.
Doch plötzlich ist es fort, verloren im Raum,
Und wir stehen da, wie in einem leeren Traum.
**Strophe 1**
Kein Ping, kein Klick, kein vertrauter Ton,
Die Pixel tanzen nicht mehr, wie sie es gewohnt.
Die Seiten, einst lebendig, blieben nun stumm,
Verloren im Nicht, im digitalen Um.
**Strophe 2**
Die Suche nach Antworten, sie endet im Nichts,
Uns fehlt das Licht, das uns Wissen verspricht.
Allein mit Gedanken, die kreisen und ruhen,
In der Stille des Zimmers, das Datenflut nun ruhen.
**Strophe 3**
Ohne das Netz der Welten, das uns verband,
Ist der Austausch der Herzen wie Sand in der Hand.
Die Distanz zum Nächsten wird fühlbar und klar,
Ein Echo der Einsamkeit, so tief und so nah.
**Strophe 4**
Doch in dem verlorenen, digitalen Raum,
Erwacht eine Sehnsucht, ein vergessener Traum.
Das echte Gespräch, das warme Gesicht,
Das Licht der Augen, das Tränen verspricht.
**Strophe 5**
Die Hände, die berühren, der Klang, der uns trägt,
Die Geschichten der Alten, die keiner mehr schlägt.
Im Mangel des Netzes findet die Seele zurück,
Zu einem Ort der Wahrheit, zu echtem Glück.
**Strophe 6**
Lasst uns nicht vergessen, im Netz der Zeit,
Dass das menschliche Herz immer bleibt,
Verlorenes Internet, magst du auch sein,
Die Verbindung der Seelen wird niemals allein.
**Strophe 7**
Ein Neubeginn, ein Moment der Klarheit,
Ohne das Netz, nur mit Menschlichkeit.
Hoffnung und Freiheit, im Licht des Verlorenen,
Das, was wir fanden, es bleibt bei den Erwählten.
**Strophe 8**
Im Netz der Einsamkeit, doch nicht allein,
Denn im Herzen der Menschen wird immer Licht sein.
Verlorenes Internet, ein wertvolles Geschenk,
Das uns lehrt, was wirklich zählt und lenkt.
**Schluss**
So wandeln wir weiter, im Land der Verlorenen,
Mit Mut und Verbindung, die niemals erfroren.
Der Weg ist das Ziel, ob mit Netz oder nicht,
Die wahre Verbindung ist ein strahlendes Licht.