Im Puls der Zeit – Düster

Stil: Düster

Im Schatten alter Eichen, stark und weit,
Erheben sich Gedanken, kühn und klar,
Ein Flüstern, das die Seele leis befreit,
Mut der Zeit, ein ungezähmter Narr.

Des Lebens Wogen schlagen wild ans Land,
Wo Zögern unsre Schritte leis beschwert,
Im Sturm erwacht, ein Herz, das unverwandt,
Der neuen Wege Drang entschlossen ehrt.

Die Zeit ein Strom, der alle Grenzen sprengt,
In ihrem Fluss die Ängste sanft ertränkt,
Ein Funke, der die Dunkelheit durchdrängt,
Ein Traum, der uns die Wahrheit neu geschenkt.

Doch Mut erhebt sich, wie ein Lied im Wind,
Verwebt mit Hoffnung jeden alten Schmerz,
Ein Feuer, das in uns den Weg beginnt,
Ein Takt, der schlägt im schrankenlosen Herz.

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