Stil: Düster
In der Ferne grollt der Sturm heran,
ein Wispern, das die Seele tief berührt,
Sehnsucht weht, wie Flammen einer Glut,
der Geist, von seiner wilden Kraft verführt.
Die Wolken türmen sich zu Bergen hoch,
ein Schauspiel der Natur, das Herz entfacht,
der Horizont von Dunkelheit umschlungen,
die Sehnsucht wächst, einem Feuer gleich entfacht.
Ein Atemzug des Windes, rau und rein,
die Haut erfrischt, das Herz im Sturmesspiel,
die Hoffnung flattert wie ein zarter Vogel,
im Sturm gesucht, entflieht sie aus dem Kiel.
O Sturm, du wilder Rebell der Nacht,
umschlinge mich, nimm mich auf zu dir,
im Sturmesschrei liegt meine Sehnsucht,
ein Echo, das den Himmel rasend ziert.
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