Im Rhythmus der Zahnräder – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Dämmerung der Welt erklingt ein Ruf,
Die Maschinen erwachen aus stummen Schlummer.
Ihre eisernen Herzen schlagen im Takt,
Ein pochen, ein seufzen, ein leises Geflüster.

Stählerne Titanen, hört den Ruf der Zeit,
Wie der Wind durch verlassene Städte zieht,
Und im Klang der Motoren wächst ein Traum,
Von Wundern, von Werken, von neuem Leben.

Oh, Maschinen des Fortschritts, erweckt die Welt,
Mit euren Armen aus Stahl und Kupferglanz.
Gebt der ewigen Nacht ein glühendes Licht,
In der Dunkelheit blüht eine neue Hoffnung.

Lasst die Räder drehen, die Zahnräder singen,
Eine Sinfonie aus Öl und glühendem Eisen.
Der Mensch, einsam, hört und sieht, er fühlt,
In der Kälte der Metalle ein Herz, das schlägt.

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