Stil: Hoffnungsvoll
In der endlosen Weite, wo Daten sich verlieren,
Dämmert ein Schweigen, fern von Ip und Code.
Ein Netz aus Fäden, einst stark und klar, nun irren
Die verlorenen Bits durch das graue Ozeanboot.
Unsere Stimmen, einst laut, nun flüstern im Wind,
Souvenirs aus Pixeln, kaum greifbar, verblassend.
Die Tastatur klagt leise, die Bildschirme sind blind,
Zwischen Zeilen von Einsen und Nullen verlassend.
Wo war einst die Welt, die im Glanz uns umfing?
Jetzt zählt man die Schatten, die schweigsam entgleiten.
Tränen aus Glas, deren Ursprung zerspringt,
In den Adern des Netzes, die sich träge ausweiten.
Doch in der Dunkelheit des verlorenen Raums,
Klingt ein leises Echo—Hoffnung berauscht.
Wie ein Funken, der lodert im digitalen Traum,
Erinnert uns flüchtig, was einmal getauscht.