Im Schatten der Freiheit – Düster

Stil: Düster

Wenn die Nacht die Flügel breitet, weit und frei,
Wo Funken träumen, verborgen im schwarzen Raum,
Da atmet die Stille, ungezähmt und scheu,
Im dunklen Schoße, entfaltet sich der Traum.

Die Sterne, Wandler in der endlosen Nacht,
Flüstern von Welten, die niemals gefangen,
Wo Freiheit herrscht, von Schatten bewacht,
Und Seelen in Dunkelheit angstlos empfangen.

Vergangenheit löst sich in samtene Weiten,
Wo Licht und Echo sanft erlöschen,
Träume tanzen, flüchtig wie Zeiten,
Im Herz der Dunkelheit, stark und erfrischend.

Hier offenbart sich, was im Lichte verborgen,
Eine Freiheit, die keiner Ketten bedarf,
Wo Ängste verblassen, verlieren ihr Morgen,
Und Dunkelheit flüstert: Frei sei der Schlaf.

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