Stil: Tiefgruendig
Im Nebel der Dämmerung, wo Träume nisten,
Sehnsucht nach Angst, die wie Flammen küsst.
Ein Herz, das pocht in düsteren Listen,
Wo das Licht der Vernunft die Nacht vergisst.
Die Seele, gezeichnet von leisen Schreien,
Ein Tanz der Schatten, der Gefühle wiegt.
Inmitten der Stille, wo Gedanken freien,
Ein Sturm, der die Hoffnung in Ketten legt.
Ein Wispern im Wind, verlorene Klänge,
Die Fesseln der Furcht, ein bittersüßer Schmerz.
Die Sehnsucht, sie zieht an unsichtbaren Stränge,
Und doch birgt sie die Freiheit im einsamen Herz.
Wo die Dunkelheit ihre Arme entfaltet,
Findet die Sehnsucht ihr stilles Wort.
Ein Flüstern des Mutes, das die Angst spaltet,
Und Träume gebiert in verborgener Not.
★★★★★