Im Schatten der Liebe – Ruhig

Stil: Ruhig

In einer Welt aus sanften Träumen,
Wo Herzen flüstern leise Weh,
Da wandeln wir auf leeren Räumen,
Im Schatten der erfüllten Seh.

Die Liebe, tief und oft verborgen,
Ein Ozean von süßem Schmerz,
Mit jedem Tag, an dem wir sorgen,
Zerbricht ein Stück von unserm Herz.

Die Sterne funkeln in der Ferne,
Doch Einsamkeit bleibt unser Licht,
Ein feuerloser Glanz der Sterne,
Der all die stillen Nächte bricht.

In Sehnsucht nach des Andren Nähe,
Ein Hauch von Wärme, der verweht,
Ein Seelenband, das niemals gehe,
Doch schattenhaft die Spur entsteht.

Ein Flüstern, das die Stille füllt,
Das Herz pocht laut in Einsamkeit,
Ein Echo, das im Dunklen quillt,
Im Meer der Zeit, das stille bleibt.

Doch Hoffnung weilt in allen Dingen,
Die Liebe trägt uns durch die Nacht,
Die Sterne werden Lieder singen,
Bis Neues aus der Stille wacht.

So bleibt das Herz, oft schwer beladen,
Ein Ort der Trauer und der Lust,
Doch in der Einsamkeit der Waden
Ruht Liebe, die auf Morgen hofft.

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