Stil: Philosophisch
In der tiefen Schwärze, wo die Stille spricht,
Verbirgt sich das Wesen, das keiner kennt,
Ein Geheimnis, das im Schatten liegt,
Die Dunkelheit, die nie ein Ende nennt.
Der Mondschein flüstert leise in der Nacht,
Erzählt von Träumen, die keiner sieht,
Die Dunkelheit, sie webt mit sanfter Macht,
Ein Kleid aus Schatten, das uns umgibt.
Das Herz pocht leise, wie ein fernes Lied,
Sehnsüchte tanzen im verborgenen Raum,
In der Dunkelheit, die die Seele sieht,
Erwacht der stille, ungehörte Traum.
Doch in der Finsternis, da funkelt Licht,
Ein Funke Hoffnung, der die Tiefe teilt,
Die Dunkelheit, sie birgt uns im Gericht,
Ein Spiegel der Wahrheit, die uns ereilt.
★★★★★