Stil: Kraftvoll
Im dämmernden Licht der Morgendämmerung,
Wo die Schatten der Nacht noch flüstern im Wind,
Sehnt sich die Seele nach ihrem Ursprung,
Nach jenem Ort, wo die verlorenen Träume sind.
Die Sterne, Zeugen vergessener Geschichten,
Fallen wie Tränen aus himmlischer Hand,
Und die Nacht singt von bleichen Gesichtern,
Die suchen, doch nie wirklich fanden das Land.
Durch Nebel, der geheimnisvoll die Sinne verhüllt,
Streift die Sehnsucht, ein zärtlicher Schmerz,
Gleich einer Melodie, die das Herz erfüllt,
Ein Lied der Suche, das niemals endet, niemals aufhört.
Zwischen den Zeilen der alten Bücher,
In denen die Zeit ihre Geheimnisse versteckt,
Liegt die Hoffnung, ein flüsternder Atemzug,
Der uns an unsere eigene Geschichte weckt.
Die Stadt, deren Straßen in der Erinnerung verschwimmen,
Wo ich einst wanderte, ohne Ziel,
Birgt sie Antworten auf die Fragen, die glimmen,
Wie Feuer, das in der Seele heimlich sich schrie.
Die Gesichter der Menschen so vertraut und doch fremd,
Spiegeln die Suche, die in jedem wohnt,
Jedes Lächeln erzählt von einem Traum, der verbrennt,
Von einer Sehnsucht, die verzweifelt nach Heimat sich sehnt.
Der Mond, ein stiller Begleiter in der langen Nacht,
Wirft silberne Schatten auf den Weg, den ich geh,
Er flüstert von Hoffnung und stiller Macht,
Von der Freiheit, die in der Dunkelheit steht.
Im Spiegel des Flusses, der ruhig und klar,
Sehe ich das Gesicht einer verlorenen Zeit,
Eine Reflektion, die sagt, wer ich einst war,
Und wer ich werde, auf der Suche nach Unendlichkeit.
Die Wellen flüstern von einer Zukunft, die naht,
Ein Versprechen, das sich im Fernen erhebt,
Eine Melodie, die von Freiheit und von Tat,
Von der Identität, die im Herzen lebt.
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