Stil: Dramatisch
Im stillen Raum, der Worte wiegt,
Gedichte zu Büchern, eine Welt entfliegt.
Ein Flüstern aus Papieren, schwer und tief,
Im Buch, das träumt und Sehnsucht webt.
Ein erster Blick, ein rascher Puls,
Der Einband ruft, ein stiller Schwall.
In jedem Satz, ein Herzschlag bebt,
Die Bücherträume, sanft belebt.
Strophe für Strophe, ein inniges Spiel,
Die Zeilen tanzen, formal und kühl.
Wie Pinselstriche, zart und fein,
Ein Bild entsteht, im Seitenhain.
Ein Seufzer, entfesselt durch Kapitelklang,
Ein Echo, das der Seele bang.
Gedichte zu Büchern, wie Flüsse klar,
Sie führen uns, wo Worte wahr.
Das Ende naht, ein stiller Kuss,
Ein letzter Satz, zum Abschiedslied.
Doch spiegelt sich im Herzen weit
Die Bücherwelt, das Dichterkleid.
Ein Flüstern bleibt, ein leises Lied,
Gedichte zu Büchern, so zart beschrieben.
Im Schatten der Seiten, ewig, vertraut,
Ein Schatz, der nie die Zeit verbraucht.