Stil: Emotional
Im Schatten der Suche, wo Träume verwehen,
Steht eine Seele, die fragt: Wer bin ich?
Zwischen den Flüssen, die unbenannt gehen,
Flüstert die Stimme des Herzens so weich.
Durch Nächte der Zweifel, durch stürmische Zeiten,
Ruft das Verlangen nach einem Gesicht.
Die Schatten der Fragen die Wege begleiten,
Wo ist die Wahrheit, die niemals zerbricht?
In des Lebens Theater, im Spiel ohne Rollen,
Tanzt eine Hoffnung, die stetig entflammt.
Vom Sehnen getragen, von Sehnsucht umhüllt,
Führt der Ruf zur Quelle, wo Leben entstand.
O, Schicksalsmelodie, singe leis in die Ferne,
Zeige den Pfad aus Verlust und Gewinn.
Denn im Tanz der Sekunden, im Glanz der Sterne,
Findet die Seele den Weg zu sich hin.
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