Stil: Verspielt
Im Dämmerlicht der Seele schwebt ein Traum,
Verhüllt vom Nebel, der die Nacht umkreist,
Ein Flüstern, das wie ferner Wogen Saum,
Der Schatten birgt, doch niemals ganz verheißt.
Die stille Kraft, die in der Brust erwacht,
Ein Funke, der durch dunkle Stunden zieht,
Entspringt der Tiefe, die zum Tag erwacht,
Wo Hoffnung sich mit Angst im Takt umschmiegt.
Ein Pfad aus Zwielicht, mutig und allein,
Wo Zweifel raunen, doch der Mut besteht,
Er blickt ins Herz der Furcht, ins Dunkel rein,
Wo Glanz der Kühnheit in der Seele sät.
Geheimnisvoll der Mut, der leise spricht,
Ein Hauch von Stärke, unerkannt, gewebt,
Erstrahlt in jenen, die in Selbstverzicht
Die Ängste brechen, die im Innern bebt.
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