Stil: Romantisch
In der Ferne, wo die Winde klagen,
Erzählt die Erde von alten Tagen.
Der Krieg, ein Flüstern im Dunkel der Nacht,
Hat einst das Licht der Hoffnung entfacht.
Die Flüsse, sie tragen die Tränen fort,
Von Menschen, die starben an jedem Ort.
Die Bäume sind Zeugen von blutrotem Leid,
Haben gehört, was keiner mehr weiß.
Die Kinder spielten im Staub der Ruinen,
Die Schatten tanzen, die Herzen erliegen.
Städte aus Asche, gebrochen und grau,
Die Schmerzen der Seelen, so bitter und rau.
In Gräbern ruhen die namenlosen Gesichter,
Ihre Geschichten vergessen, ihr Lachen erlischt.
Doch die Erinnerung lebt in den Liedern der Zeit,
Ein Echo von Frieden, ein Traum weit und breit.
Die Monde, sie leuchten auf Klingen und Schilden,
Geformt aus Hoffnung, aus Liebe und Willen.
Ein Land aus Narben, doch im Himmel der Glanz,
Ein neuer Beginn, ein froher Tanz.
Lasst uns lauschen, den Flüstern der Erde,
Den Ruf nach Frieden, der alles erhellt.
Im Schatten der Vergangenheit, so tief,
Erwachen wir neu, wenn die Zukunft rief.
So trägt der Wind die alten Geschichten,
Von Kriegen, die Herzen auf ewig vernichten.
Doch die Hände erheben sich, streben nach Licht,
Ein Band des Friedens, das Dunkel durchbricht.
Die Sterne, sie blinken im nächtlichen Raum,
Ein Versprechen von Frieden, ein ewiger Traum.
Auf der Erde der Schatten, im Herzen der Glanz,
Ein Lied der Erinnerung, ein endloser Tanz.