Stil: Minimalistisch
Im Nebel der Stunden, dunkel und schwer,
Steht die Zukunft, ein ungeschriebener Traum.
Die Angst webt leise ein flüsterndes Meer,
Wo Hoffnungen blitzen und Schatten sich saum.
Ein Flüstern von Morgen, unklar und weit,
Im Herzen brennt Zweifel, das Feuer der Nacht.
Die Sterne verhüllt, kein funkelndes Kleid,
Nur ein Schemen, das flüchtig Träume entfacht.
Die Wege verborgen, im Dunkel verschlungen,
Ein Sehnen, ein Bangen, im Herzen es wohnt.
Die Zukunft ein Lied, noch ungesungen,
Ein Echo des Lebens, das stumm uns belohnt.
Doch selbst in der Furcht, in der tiefsten Qual,
Ein Schimmer von Licht, das Hoffnung verspricht.
In der Angst der Zukunft, verborgen das Mahl,
Ein neues Beginnen, ein zärtliches Licht.
★★★★★