Im Schatten der Zukunft – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

Im Dämmerlicht der Zeit, wo Fragen sind verborgen,
Schleichen Ängste leis’ heran, wie ungebetene Sorgen.
Die Zukunft, ein Gemälde, noch unvollendet klar,
Flüstert ihren Namen durch das Jahr und das Jahr.

Ein Meer aus Möglichkeiten, wild und ungezähmt,
Wo Hoffnung mit der Angst aufs Neue sich verhöhnt.
Geborgenheit, ein ferner Klang aus Kindheitstagen,
Umarmt die stille Sehnsucht im Herzen voller Fragen.

Die Zukunft, die wir fürchten, doch zugleich ersehnen,
Ein Tanz auf dünnem Eis, zwischen Mut und Bedenken.
Die Träume fliegen hoch, doch Zweifel ziehen nieder,
Ein stummes Lied aus Hoffnung, das erklingt immer wieder.

Ein Kind, das in uns lebt, mit großen offenen Augen,
Sieht die Sterne leuchten am Himmel, ungefragen.
Die Welt ein großes Wunder, das noch zu entdecken,
Wo Ängste sich verlieren in des Horizonts Verstecken.

Wie Wolken, die am Himmel ziehen, stets in Bewegung,
Verändert sich die Welt, die Zukunft bleibt kein Irrtum.
Ein Lichtstrahl bricht hindurch, vertreibt die schwarzen Schatten,
Und zeigt, dass auch im Dunkeln ein Funkeln sich entfalten.

So lasst uns vorwärts gehen, mit einem mutigen Schritt,
Im Schatten der Zukunft, doch voller Zuversicht.
Denn in uns wohnt die Stärke, für das Morgen bereit,
Ein Herz, das Hoffnung trägt, trotz der Ängste der Zeit.

Hörst du, der Wind der Veränderungen erweckt,
Die ruhenden Geister, die der Tag sanft verdeckt.
Die Zukunft ruft mit einem sanften, festen Klang,
Ein Lied aus alten Tagen, das in uns Leben fand.

Fangen wir das Morgen ein, in unseren Händen,
Ein Netz aus Hoffnung knüpfen, das nie will enden.
Durch Ängste hindurchschreiten, mit offenen Herzen,
So erblüht die Zukunft, frei von dunklen Schmerzen.

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