Stil: Philosophisch
In Dämmerung gehüllt, das Herz verloren,
Die Trauer webt ein Netz aus stillen Fäden,
Ein leises Flüstern in der Nacht erkoren,
Wo Lichter tanzen auf gebrochenen Wegen.
Der Mond zieht seine Spur durch dunkle Risse,
Die Sterne weinen silbern in die Zeit,
Wo Hoffnung flieht in fliehenden Gesten,
Und Sehnsucht steht, in Schattenschmerz gedeiht.
Ein Flackern dort, ein Licht so zart und leise,
Die Kerzen flüstern von vergang’ner Lust,
Ihr Schein trägt Trauer, eine stille Reise,
Ein Funken Hoffnung in der tiefen Brust.
Im Spiegel der Erinnerungen, gebrochen,
Erglimmt ein Licht, das aus der Dunkelheit,
Mit jedem Tropfen Schmerz, mit jedem Knochen,
Die Seele hebt, in Flammen der Traurigkeit.
★★★★★