Stil: Nachdenklich
In dunkler Nacht, wo Sterne flüstern leise,
Ein Herz schlägt stark, doch flieht kein Schmerz,
Verschlungen Wege, verborgen die Reise,
Ein Geheimer Mut, brennt strahlend heiß und zart.
Die Angst ein Netz aus düsteren Fäden spinnt,
Doch tief im Innern ein Feuer sich erhebt,
Ein Flüstern, das in der Seele beginnt,
Der Mut, der sich in stillen Worten webt.
Wie Wellen, die auf Klippen wütend schlagen,
Erhebt sich aus der Tiefe ein kühner Gedanke,
Ein Wispern, das getragen wird von Fragen,
Verhüllt von Schatten, aber niemals ganz ertränkte.
Hörst du das Lied, das in der Stille erklingt?
Es spricht von Hoffnung, es singt von Kraft,
Ein Geheimnis, das durch die Dunkelheit dringt,
Der Mut, der in der Seele seinen Ursprung schafft.