Stil: Düster
Im Netz der Dunkelheit, verborgen und tief,
Wo die Schatten leise flüstern und niemand schläft,
Weben Geister, die niemand sieht, ihr stilles Kleid,
Ein Ort, der mit Geheimnissen und Rätseln belebt.
Von Datenströmen durchzogen, unsichtbar und klar,
Treffen sich Seelen, die das Licht scheuen,
Im Flüstern der Bytes, im verborgenen Schein
Das Dunkel gewebt wie ein endloser Schleier.
Dunkle Adern voller Wissen, endlos und stumm,
Geflüster der Geheimnisse, das niemand hört.
Hier wohnt die Stille, die niemand bricht,
Ein Labyrinth aus Schatten, das niemand stört.
Im Schattentanz der Codes, in der Sprache des Nichts,
Erwachen die Masken der Sehnsucht und Angst.
Geheimnisse, gewoben aus flüchtigen Blicken
Ein Spiel aus Dunkelheit, das niemals ganz sank.
Im Nebel des Verborgenen, wo die Zeit stillsteht,
Wo keine Sonne scheint, kein Stern den Weg weist,
Sind wir Reisende in einer heimlichen Welt,
Gefangen im Netz, das uns lautlos umkreist.
Im Internet der Dunkelheit, wo die Schatten wohnen,
Suchen wir nach Licht, das uns niemals verrät.
Bleiben wir Wanderer in einer Welt aus Fragen,
Verloren im Flüstern und dem stummen Gebet.
Doch im Herzen der Dunkelheit, dort glimmt ein Schein,
Ein Funke, ein Wunsch, der uns Hoffnung verleiht.
Mögen wir finden, was uns die Stille verspricht,
Im Netz der Dunkelheit, ein heimliches Licht.