Im Schatten des Unbekannten – Düster

Stil: Düster

Im Dunkel der Nacht, wo die Sterne sich neigen,
Lauert ein Flüstern, das leise und kalt,
Ein Wispern im Wind, das die Gedanken zerstreut,
Ein Geheimnis der Angst, das uns heimlich befällt.

Die Schatten, sie tanzen an Wänden entlang,
Wie Fragen, die keine Antwort je fanden.
Die Stille, sie spricht mit stummer Gewalt,
Versteckt in der Tiefe der nächtlichen Stunden.

Ein leises Zittern, das die Seele durchzieht,
Wenn das Ungewisse uns sanft umschließt.
Ein Pochen im Herzen, das schneller schlägt,
Wenn die Furcht vor dem Nichts uns aus dem Schlaf hebt.

Die Augen geschlossen, doch wach ist der Geist,
Der suchend nach Licht in der Dunkelheit kreist.
Was birgt dieses Wissen, das namenlos bleibt,
Ein Rätsel, das unser Verstand nicht begreift?

Die Angst, sie ist heimlich, ein flüchtiger Gast,
Der schweigend die Schritte im Nebel verwischt.
Im Mantel des Schattens, verborgen und fern,
Verbirgt sich das Echo von Träumen, die wispern.

Doch manchmal erwacht in der Tiefe des Muts
Ein Funke des Lichts, der die Finsternis bricht.
Ein Lächeln, das Hoffnung ins Herz uns trägt,
Wenn die Seele im Sturm doch den Frieden erspäht.

Im Flüstern der Nacht liegt die Antwort vielleicht,
Ein Versprechen der Stille, das uns leise befreit.
Denn das Geheimnis der Angst, es enthüllt sich erst dann,
Wenn wir im Schatten das Licht sehen kann.

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