Stil: Kraftvoll
Inmitten dunkler Welten, fern und doch so nah,
Liegt eine Stille, sanft wie ein Tautropfen klar.
Dort, wo das Flüstern der Sterne leise ruht,
Findet die Geburt im stillen Zauber Mut.
Im Schoß der Erde, tief und unbewegt,
Liegen die Wunder, die kein Wort je trägt.
In der Stille, mächtig und doch zart,
Trägt das Leben seinen stillen Start.
Kein Laut, kein Schrei, nur Herzschlags Klang,
Ein Rhythmus, der in der Tiefe sang.
Der Atem der Welt hält kurz den Lauf,
Während neues Leben nimmt seinen Kauf.
Der Ozean der Zeit hält den Atem an,
Wenn der erste Hauch des Lebens begann.
In der Stille, die allem Sein gebührt,
Wird jede Hoffnung sanft berührt.
Knospen brechen aus dunkler Nacht hervor,
Ein neuer Morgen öffnet sein Tor.
In der Stille, die das Chaos umfängt,
Wird jedes Schicksal sorgsam gelenkt.
Die Stille der Geburt, ein heiliger Ort,
Wo jedes Wesen kommt und nicht fort.
Im sanften Schoß der stillen Zeit,
Beginnt die Reise der Ewigkeit.
So lausche dem Flüstern der stillen Nacht,
Wenn die Seele aus dem Traum erwacht.
In der Stille der Geburt, rein und klar,
Liegt der Anfang von allem, was je war.