Stil: Spirituell
Im tiefen Blau der nächtlichen Weite,
Funken tanzen, flüstern leis‘ ihr Lied,
Geheimnisse, die die Dunkelheit verbreite,
In ihrem Glanz die ew’ge Zeit verriet.
Die Sterne, Hüter längst vergess’ner Träume,
Ein Funkeln, das vom Wissensquell erzählt,
In ihrer Glut, die Ewigkeit sich räume,
Wo Sehnsucht ihre leisen Schatten wählt.
Ein jeder Strahl ein Bild vergang’ner Zeiten,
Geschichten, die das Herz nie ganz vergaß,
Ihr Schweigen gleißt in and’re Wirklichkeiten,
Und zeigt das Unfassbare ohne Maß.
Doch wenn die Nacht ihr sternenhelles Schweigen
Mit leisem Atem in die Seele bettet,
Erblühen Träume, die gen Himmel steigen,
Wo tief verborgen jeder Wunsch sich rettet.
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