Stil: Philosophisch
In der Dämmerung, wo Schatten sich finden,
Da weht ein Flüstern durch Nebel und Zeit,
Im Heer von Sternen, die funkelnd entschwinden,
Lodert ein Rätsel im tiefsten Geleit.
Dort, wo die Ordnung in Wirbeln zerspringt,
Zeigt sich das Chaos in wilder Pracht,
Ein Tanz, der die Seelen ans Unsichtbare bindet,
Ein Versprechen, das in der Dunkelheit wacht.
Die Winde erzittern, die Wellen erheben,
Und murmeln leise vom Sein und Vergeh’n,
Ein Schicksal verborgen in kosmischem Weben,
Wo Kausalität mit Unsicherheit vergeh’n.
Oh, Geheimnis, das Chaos stets hütend,
Die stillen Gedanken ins Unendliche zieh’n,
Wellen von Mystik, das Vertraute entblühend,
Durchdringen die Tiefen, wo Visionen entglüh’n.
Der Mond birgt Geschichten, in Schatten genäht,
Sterne, die flüstern von Rätseln der Zeit,
Im Chaos des Lebens, wo alles entsteht,
Erblüht eine Ordnung, geheimnisvoll weit.
Verwoben im Tanz der chaotischen Spiele,
Die Harmonien ins Unbekannte schmiedet,
Entfaltet sich leise die Kraft der Gefühle,
Ein Universum, das sich verborgen entsiedet.
Wer es wagt, in die Fluten zu tauchen,
Ins Herz jenes Wirbels, vom Chaos verführt,
Der wird die Schönheit, inmitten des Rauchens,
Erkennen, von Mysterien geführt.
Denn dort, wo das Wogen der Ordnung entglitt,
Wo Chaos küsst die verborgenen Licht,
Findet die Seele ihr ewiges Lied,
Ein Geheimnis, das leise aus dem Schatten spricht.