Stil: Melancholisch
In der Ferne leuchtet ein Stern so klar,
Er trägt den Namen: „Was einst war“.
Doch seine Strahlen, sie weben sich fort,
In die Zukunft, an einen neuen Ort.
Identität, wie ein Fluss, der sich windet,
In jedem Tropfen die Seele findet.
Ein Bild aus Farben, aus Licht gemacht,
Von gestern und morgen, von Tag und Nacht.
Wer bin ich, fragt der Wind im Feld,
Während die Zeit das Sandkorn zählt.
Die Antwort flüstert im Blatt der Bäume,
Träume verweben sich mit neuen Träume.
Die Zukunft, ein Spiegel, der sich neigt,
Wo im Licht der Hoffnung die Wahrheit zeigt.
Ein Gesicht, ein Augenpaar, ein Herz,
In der Vielfalt der Welt verbirgt sich kein Schmerz.
Die Schritte, die gehen, sind noch nicht bekannt,
Doch trägt der Mensch den Kompass in der Hand.
Die Richtung, die strahlt aus Liebe und Mut,
Aus der Leidenschaft, aus dem Glauben an das Gut.
In der Zukunft liegt die Identität,
Ein Puzzle, das aus vielen Teilen besteht.
Wer wir sind, das entscheiden die Tage,
Und die Geschichten, die wir neu erschlagen.
Sterne, ihr Zeugen des endlosen Lichts,
Gebt uns den Glanz, der das Dunkel durchbricht.
In der Zukunft, wo alles sich neu erfindet,
Ist die Seele ein Baum, der nie verschwindet.
Die Identität der Zukunft, sie lebt,
In jedem Herzen, das Hoffnung erhebt.
Ein Lied vom Leben, ein ewiges Band,
Das uns verbindet, Hand in Hand.