Stil: Verspielt
Im Nebel der Zeiten, wo Schatten sich drehen,
Erblüht ein Gesicht, das noch keiner gekannt.
Die Stimme der Winde, sie flüstert und fleht,
Ein Echo von Hoffnung, im Weltengewand.
Die Farben der Träume, sie weben ein Kleid,
Aus Fragmenten der Sehnsucht, von gestern gehaucht.
Ein Herz, das sich wieder und wieder befreit,
Von Ketten der Zweifel, in Dunkelheit taucht.
Die Sterne erzählen von Welten so weit,
Wo Seelen sich formen, im kosmischen Tanz.
Ein Licht, das die Zukunft in Klarheit verteilt,
Der Seele Verlangen, ein Herz voller Glanz.
So blick‘ ich nach vorne, ins schimmernde Meer,
Wo Horizonte flüstern von unendlichem Sein.
Die Identität der Zukunft, sie ruft und erklärt:
In jedem Gedanken, ein Neubeginn klein.
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