Im Strahlen der Wandlung – Melancholisch

Stil: Melancholisch

Im tiefen Schoß der alten Nacht,
Wo Hoffnung flüstert, sanft erwacht,
Erglüht ein Licht, das Neues malt,
Ein Streif, der durch die Schatten prallt.

Vergessen sind die dunklen Stunden,
In denen wir uns oft verloren,
Ein Hauch von Wärme, zart umwunden,
Ein Feuer, das den Tag erkoren.

Die Welt dreht sich im stummen Kreise,
Doch dieses Licht führt uns zur Reise.
Gewebt aus Sehnsucht, Traum und Herz,
Die Macht des Wandels, stark und zart.

Ein Funke in der Endlichkeit,
Ein Leuchten, das die Zeit befreit,
Die Sterne neigen sich hernieder,
Im Tanz der Wandlung, immer wieder.

Ein Licht, das selbst die Tränen trocknet,
Das Dunkel sanft und leise lockt,
Die Wurzeln atmen, tief im Erdreich,
Erneuerung, die alles gleich.

Die Flügel der Veränderung,
Geflüstert wird der neue Klang,
Ein Vogel steigt aus Asche empor,
Mit Brust aus Licht und Federchor.

Betrachte dich im Spiegelbild,
Die alten Fesseln sind gestillt.
Die Winde tragen dich zu Höhen,
Wo neue Pfade sich verwehen.

Im Licht der Wandlung, das so hell,
Verlieren sich die Schatten schnell.
Die Morgenröte malt die Zukunft,
Glüht auf in Farben, voller Vernunft.

So wandre weiter, Herz in Flammen,
Wo Strahlen Licht und Leben rahmen.
Die Klänge der Veränderung hallen,
Im Flüstern, das du nie verloren.

Das Licht der Veränderung bleibt bestehen,
Hoffnung, die durch die Zeiten weht.
In jedem Schritt, in jedem Traume,
Ein Neubeginn im lichten Raume.

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