Stil: Leicht
In der Dämmerung der Hoffnungslosigkeit,
Erglimmt ein Funke, wild und rein,
Ein Licht, das selbst die Dunkelheit
Durchdringt mit seinem gold’nen Schein.
Die Fesseln der Vergangenheit
Zerfallen in dem leisen Licht,
Ein Stern, der durch die Wolken schreit,
Der Freiheit Flügel sanft verspricht.
Es lodert auf, das Feuer der Lust,
Die Ketten rings in Staub zerfallen,
Und in der Luft, so klar und bewusst,
Hört man die Stimmen, die Freiheit hallen.
Doch in der Stille des Morgens bald,
Wenn die Sonne den Himmel küsst,
Trägt die Freiheit ein Kleid aus Licht,
Ein Traum, der jeden Schatten mischt.
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