Stil: Philosophisch
In der Flut der Stunden, die niemals verweilt,
Tanzen Schatten im Reigen, sanft und wild,
Die Zeit, ein zartes, flüchtiges Gespinst,
Webt Momente, die sich wie Träume verlieren.
Vergangene Tage, blass wie altes Papier,
Fallen sanft in die Tiefe der Erinnerungsflut.
Ein Echo der Stimmen, die einst klar und laut,
Jetzt nur noch ein Flüstern in der Ferne sind.
Der Morgen erwacht, im goldenen Schimmer des Lichts,
Erneut geformt, neu geboren, wie das Blatt im Wind.
Hoffnung glüht auf der Kante der Nacht,
Ein Versprechen, das im Herzen pulsiert und singt.
Und so schreiten wir weiter, im Rhythmus der Zeit,
Verloren und gefunden in ihrem unendlichen Spiel.
Die Sterne erzählen von vergangener Macht,
Und wir lauschen, ergriffen, ihrem stillen Lied.