Stil: Emotional
In Nächten, schwarz und still verweilt,
Ein Flüstern sich durch Tränen teilt,
Der Liebe Krieg, so wild entfacht,
Wo Herzen bluten, Seelen erwacht.
Die Pfeile schießen, Worte scharf,
Ein Sturm aus Flammen, kalt und stark,
Doch in der Schlacht der Zärtlichkeit,
Verdorrt die Hoffnung, bricht das Leid.
Auf jedem Feld, ein sanftes Licht,
Das Dunkel fordert zum Gericht,
Der Liebe Mut wird neu gebündelt,
Im Kampf, wo zarte Hände fündelt.
Und wenn der Morgen blass erwacht,
Die Schlacht der Nacht zur Ruh gebracht,
Verbindet sich, was einst getrennt,
Ein Bund aus Schmerz, der neu erkennt.
Die Wunden heilen, Narben tanzen,
In jedem Schmerz ein Funke Glanz,
Im Krieg der Liebe, der nie endet,
Ein Herz, das sich zur Einheit wendet.