Stil: Symbolisch
Im Grün der Wälder, tief und weit,
Wo Blätter flüstern im sanften Wind,
Die Ordnung beginnt, ein ewiger Kreis,
Natur singt leise, ein Lied, das nie versiegt.
Die Bäume strecken ihre Arme hoch,
Im Tanz des Lebens, stark und still,
Die Blätter malen ein Schattenbild,
Im Gleichgewicht des Tages, wunderbar und mild.
Flüsse flüstern, rauschend und klar,
In ihrem Bett, das der Zeit geformt,
Ein endloses Streben, ein ruhiger Lauf,
Das Wasser, das Leben gibt und nimmt zugleich.
Die Blumen öffnen sich, wenn die Sonne lacht,
Jede Farbe ein Wort der Natur,
Ein schüchterner Gruß aus der Erde hervor,
Im Spiel der Lichtstrahlen, blühend pur.
Die Vögel ziehen am Himmel ihre Bahn,
Ein gezeichnetes Muster im blauen Meer,
Die Flügel schlagen den Rhythmus der Freiheit,
Die Ordnung im Flug, ein lebendiges Heer.
Das Gras wiegt sich im sanften Spiel,
Ein Teppich aus Grün, das sich endlos erstreckt,
Im Zauber der Morgendämmerung erwacht,
Die sanfte Symphonie, die die Erde bedeckt.
Die Sterne funkeln, wenn die Nacht erwacht,
Der Himmel breitet sein tiefes Meer,
Die Ordnung der Sterne, unendlich weit,
Ein Schimmer der Hoffnung, ein Licht der Ehr.
Im Takt der Erde, im Tanz der Zeit,
Ein Bild der Ordnung, das nie vergeht,
Die Natur, im Einklang und voll Schönheit,
Eine stille Umarmung, die die Seele bewegt.