Stil: Ruhig
Im flüsternden Tanz der alten Stunden,
Die Zeit erhebt ihr silbernes Gewand,
Ein Fest der Herzen, das wir kundtun,
Wo Liebe ewiglich den Weg fand.
Die Glocken schlagen, sanft und heiter,
Im Rhythmus, der aus Sternen fließt.
Zwei Seelen schreiben ihre Zeilen weiter,
Ein Bund, den selbst der Sturm nicht liest.
Der Wind, der trägt vergangene Träume,
Im Bogen übers das verklärte Land.
Er singt von Sehnsucht, von Eichenbäume,
Vom Kuss, der Zeit und Herz verband.
Im Abendlicht, wo Schatten tanzen,
Geflüster aus der Zukunft klingt.
Ein Versprechen, das wir leise pflanzen,
Während die Zeit den Frieden bringt.
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