Im Tanz der Zeiten – Verspielt

Stil: Verspielt

Durch Nebel der Vergangenheit,
schreitet Zeit mit leisen Schritten,
trägt Geschichten, alt und weit,
in verborgenen, stillen Litten.

Der Wind der Zeit, er weht, er singt,
und flüstert in vergangene Tage,
wo er Erinnerungen bringt,
in sanfter, zauberhafter Lage.

Eine Uhr mit Zeigern aus Licht,
dreht sich langsam und bedacht,
sie zeigt uns, was verborgen sich,
in der Nacht, wenn niemand wacht.

Mit jedem Ticken, jeder Stunde,
öffnet sich ein neues Tor,
durch das wir wandern, in verbundne
Welten, die wir kannten zuvor.

Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft,
verschmelzen im flüchtigen Spiel,
wo die Gedanken, kunterbunt,
sich treffen im magischen Ziel.

Ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn,
die Zeit, sie tanzt im Reigen,
wie eine Melodie, geborn’,
um die Welt zu umzuzweigen.

Doch die Reise, sie endet nie,
ewig dreht sich das Rad der Zeit,
in dieser Flut der Symphonie,
birgt das Leben Klarheit und Streit.

Und wenn der letzte Vorhang fällt,
trägt die Zeit uns weit hinaus,
in die tiefen Weiten dieser Welt,
zu des Universums großem Haus.

Lass uns wandern, Hand in Hand,
durch Vergangenheit und Morgen,
durch das unendliche Zeitland,
frei von jeglichem Sorgen.

Denn die Zeitreise der Zeit,
sie birgt endlosen Glanz und Ruhm,
und in ihrem zarten Kleid,
liegt der Schlüssel zu unserem Traum.

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