Im Wandel der Sehnsucht – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Dämmerung der Gedanken,
Wo stille Schatten sich verweben,
Ein Flüstern ruht, ein leises Bangen,
Die Hoffnung will sich neu beleben.

Die Zeit, sie rinnt durch meine Hände,
Wie Sand, der ungestüm entweicht,
Und in den fernen Sternenstränden
Die Sehnsucht nach Veränderung schleicht.

Der Wind, er trägt ein Lied der Ferne,
Ein Wispern von verlor’ner Zeit,
Es leuchtet hell die Sehnsuchtssterne,
Im Herzen brennt ein stille Streit.

Oh, wenn der Morgennebel weicht,
Und neue Horizonte grüßt,
Dann wird die Sehnsucht, die uns treibt,
Zum leuchtend’ Pfad, der uns erlöst.

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