Stil: Spirituell
Die Tage ziehen wie ein sanfter Strom,
Durch Täler der Zeit, durchs Herz und Raum.
Die Seele sehnt sich nach einem Neubeginn,
Ein Ruf nach Veränderung tief im Innern drin.
Im Morgenlicht, das zart erwacht,
Erblüht der Wunsch nach neuer Macht.
Die Schatten der Vergangenheit verwehen,
Die Hoffnung auf Zukunft, sie beginnt zu flehen.
Ein Flüstern in der Stille der Nacht,
Ein Traum, der funkelnd das Herz entfacht.
Die Wege, die unbekannt und weit,
Versprechen Befreiung, versprechen Heiterkeit.
Die Winde des Wandels streifen sanft das Haar,
Wie Melodien eines längst verblichenen Jahr.
Das Herz pocht schneller, voller Erwartung und Mut,
Die Sinne betäubt von dem neuen Glut.
Oh, Veränderung, du mutiger Freund,
Trägst Wünsche wie Blüten, die keiner scheut.
Im Spiel der Farben und im Tanz der Zeit,
Verbirgt sich die Sehnsucht nach Freiheit weit.
Die alten Pfade mögen verblassen,
Neue Horizonte warten jenseits der Grenzen.
Die Seele fliegt, wie ein Vogel im Wind,
Zu neuen Ufern, wo Träume sind.
Im Wandel der Sehnsucht liegt die Kraft,
Die uns trägt und zu Neuem schafft.
Und so erheben wir uns aus Staub und Stein,
Um im Licht der Veränderung neu zu sein.