Im Wandel der Zeit: Gedichte zu Lebensumbrüchen – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In des Lebens weiten Gefilden,
Wo der Fluss des Seins stetig sich hebt,
Verbirgt sich ein Geheimnis, das zu ergründen
Des Schicksals Feder sanft und feinsinnig webt.

Die Tage wandern, leise und still,
Wie Wolken, die am Horizonte ziehen.
Ein Neubeginn, wie ein zarter Hauch,
Trägt Hoffnung in die Lüfte, die nicht verwehen.

Die Sonne küsst das Antlitz des Morgens,
Neugeborene Strahlen tanzen auf der Haut,
Ein Herz, das in Erwartung schlägt,
Von der Melodie des Lebens berauscht.

Ein Kapitel schließt sich, ein anderes beginnt,
Im Buch der Zeit, das endlos sich entfaltet.
Gedichte, geschrieben auf Pergament der Seele,
Mit Worten, die das Licht der Zukunft gestalten.

Wie Blätter im Herbst, die zu Boden sinken,
Verlässt die alte Haut die stille Erde.
Und in der Ruhe des erhabenen Schlafes
Liebt die Hoffnung den Neuanfang, der sich nährt.

Die Täler des Unbekannten rufen sanft,
Während Gipfel der Zweifel in Ferne sich verstecken.
Die Schritte der Veränderung tragen dich,
Durch das Meer der Möglichkeiten, das nie versiegt.

In der Stille der Nacht, wenn der Mond singt,
Flüstern die Sterne Geschichten von gestern.
Der Himmel, ein Leinwand in unendlichem Blau,
Malt Träume von morgen in silbernem Schweigen.

Die Dunkelheit birgt ein zärtliches Versprechen,
Ein stilles Wissen, das im Kinde erwacht.
Ein Umbruch, der im Rahmen des Lebens gedeiht,
Geführt von der Melodie der eigenen Macht.

Der Frühling naht, die Knospen sprießen

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