Stil: Hoffnungsvoll
In der Dämmerung des Lebens, wenn die Zeiten sich wenden,
Erscheint die Zukunft wie Schatten auf zerbrochenen Wänden.
Ein Flüstern der Hoffnung in der Stille der Nacht,
Ein letztes Aufbäumen, bevor das Morgen erwacht.
Die alten Pfade, von gestern getragen,
Verloren, verloren, im Nebel des Fragen.
Doch in der Dunkelheit, wo die Zweifel gedeihen,
Erblüht eine Rose, um die Ängste zu zerstreuen.
Lebensumbrüche, ein Sturm, der uns treibt,
Ein Tanz der Vergänglichkeit, der niemals verbleibt.
Die Wellen des Schicksals, sie schlagen an Land,
Ein Spiel der Gezeiten, von unsichtbarer Hand.
Wie Phoenix aus Asche erhebt sich die Seele,
Inmitten der Trümmer, die der Abschied verhehle.
Ein Neubeginn leuchtet wie funkelndes Licht,
Ein Streben nach Wahrheit, das die Dunkelheit bricht.
Die Zeit, sie fließt, mit unaufhaltsamer Macht,
Ein Fluss der Erinnerung, wo Vergangenes wacht.
Ein Buch der Geschichte, geschrieben in Sand,
Vom Wind der Veränderung aus unserer Hand.
Ein leises Lied, das die Hoffnung begleitet,
Die Melodie des Lebens, die uns stetig geleitet.
Denn im Wandel der Zeiten, erblüht neue Kraft,
Wie die Sonne am Morgen, die unser Herz entfacht.
Möge der Weg klar sein, trotz Nebel und Regen,
Und die Schritte fest auf dem neuen Wegen.
Denn im Herzen der Umbrüche, verborgen und weit,
Liegt die Schönheit des Lebens, in ihrer Ewigkeit.