Stil: Melancholisch
Im Tosen der unwirtlichen Welt,
Wo Schatten tanzen, wild entfesselt,
Sing‘ ich von Chaos, ungezügelt,
Von Stürmen, die das Herz durchrütteln.
Die Sterne fallen, flüchtig, blass,
Wie Tränen, die der Himmel weint.
Ein Lied erklingt im Wirbelkreis,
Der Sinn erscheint, doch bald verebbt.
Im Wahn des Lebens, ruhelos,
Zerbricht ein jeder Traum mit Macht.
Doch aus der Asche, schmeichelnd, hold,
Erhebt sich Neuheit in der Nacht.
Wie Feuerzungen, wild und heiß,
Verzehrt das Chaos all die Schranken.
Ein Neuanfang, ein letztes Geleit,
Ein Tanz auf Glut und Schattenbänken.
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