Stil: Philosophisch
Im Sturm der Zeiten, wo Schatten sich drehn,
Erwacht die Kraft, die wir Chaos nennen.
Ein Tanz der Elemente, wild und kühn,
Erzählt von Welten, die im Wandel brennen.
Die Fäden des Schicksals, verworren und dicht,
Verflechten das Leben in rastloser Hast.
Aus Asche geboren, im Dunkeln erblüht,
Ist Chaos der Klang, der die Seele erfasst.
Wo Ordnung zerfällt und Strukturen vergehen,
Entblößt sich die Wahrheit im wirbelnden Spiel.
Ein Flammenmeer, das die Grenzen versengt,
Gebiert aus dem Chaos ein glühend Gefühl.
Die Schönheit des Wilden, im Tosen entfacht,
Ein Funke der Hoffnung, im Wahnsinn versteckt.
Die Kraft aus dem Chaos, sie lodert und lacht,
Denn aus seinem Schleier wird Leben erweckt.
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