Stil: Kraftvoll
Inmitten der wirbelnden Stille,
Gebiert Chaos die kraftvolle Glut,
Ein Tanz aus Rissen und Bruchstücken,
Des Herzens ungezähmte Flut.
Der Nacht entflohen, wild und frei,
Zerreißt es Sterne und Schatten,
Ein Flüstern, das Winde und Weiten,
In gleißendes Feuer ergatten.
Kein Gleichgewicht hält Stand,
Wo Chaos webt sein raues Lied;
Es trägt und trägt, bis Welten wanken,
Und alte Mauern stürzen, abgeschied‘.
Doch in der Asche wächst der Same,
Ein leuchtend neuer Hoffnungsstrahl,
Im Sturm des Wandels, wie Flammenblumen,
Erblüht das Leben, strahlt im Mal.
Oh Chaos, bändige den Geist,
Im wilden Kern die Freiheit thront,
Die Kraft, die aus dem Bruch erstand,
Hat neu geboren, neu gekrönt.
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