Im Zwielicht der Sehnsucht: Hoffnung – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Im sanften Schimmer, fern und doch so nah,
Erwachend, wo die Schatten heimlich ruhen,
Ein Flüstern trägt der Wind von weiter Ferne,
Und Zweifel weichen dem hoffnungsvollen Tun.

Ein Herz, im Stillen schlägt es laut und frei,
Durch Wellen der Sehnsucht, stark und klar,
Im Silberglanz der Sterne, tief verborgen,
Blüht Hoffnungslicht, das Leid und Kummer star.

Die Träume, sanft, sie weben goldne Netze,
Im Tanz der Zeit, in unendlicher Nacht,
Wo Sehnsucht lindernd flüstert ihre Worte,
Der Morgen bricht, das Dunkel weicht der Macht.

O Seele, die dem zarten Licht vertraut,
Durch Stürme, die den Horizont erhellen,
Erduldend, wo sich Winde widersprechen,
In Sehnsucht Hoffnung strahlt, die niemals fällt.

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