Stil: Leicht
Im sanften Schlaf der stummen Hügelreihen,
Wo Wolken flüstern, sanft vom Wind getragen,
Ruht die Seele, die in der Ferne will verweilen,
In stillen Tälern, fern des Lebens Plagen.
Die Gipfel wachen über Zeit und Raum,
Ein heil’ger Teppich aus Schnee und aus Geschichten,
Dort wo Gedanken fliegen wie ein Traum,
Und Herzen ruhen, von der Welt geschlichten.
Ein stiller See, ein Auge voller Frieden,
In seinem Spiegel tanzt des Himmels Blau,
Die Stille lädt den Müden ein, zufrieden
Zu lauschen diesem sanften, leisen Grau.
Die Berge singen Lieder ohne Worte,
Ein Echo, das in Ewigkeit verweilt,
Hier finden wir die längst verlor’ne Orte,
Wo Mensch und Erde einsam Liebe heilt.
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