Stil: Dramatisch
In der Ferne ruht ein leises Hoffen,
Wo die Zeit die Wunden sanft verheilt,
Die Seelen einst vereint, nun offen,
Doch Hoffnung hat das Herz geteilt.
Ein Flüstern zieht durch stille Räume,
Die Liebe lebt in stummen Träumen,
Die Trennung malt in sanften Farben,
Ein Bild von neuen, hellen Narben.
Wo Schmerzen weben schwere Netze,
Schimmert Hoffnung wie ein Stern,
Durch die Nacht in dunklen Sätzen,
Das Herz schlägt weiter, niemals fern.
So trägt das Herz die Last der Ferne,
Den Blick gewandt zum Horizont,
In Schmerzen schwimmt auch eine Wärme,
Die Hoffnung, die im Innern wohnt.
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