In den Tiefen der Einsamkeit – Spirituell

Stil: Spirituell

In der Nacht, wo die Schatten schweigen,
Da wandert die Seele, verloren allein,
Wie ein Stern, der im Dunkel treibt,
Umhüllt von der Stille, so kalt und gemein.

Der Mond küsst zart die tränengetränkte Haut,
Im silbernen Schweigen der leeren Zeit,
Wo Gedanken als Nebel umherziehen,
In der Kälte und Traurigkeit verweilt.

Flüstern von Erinnerungen, sanft und schwer,
Wie ein Echo vergangener, liebevoller Tage,
Doch die Einsamkeit wie ein stummer Begleiter,
Verbirgt unter Schatten ihre eisige Frage.

Schlägt das Herz im Rhythmus der Sehnsucht,
Doch keine Antwort, nur der Wind weht leis,
Verloren im Wirbel der Gefühle,
Bleibt die Hoffnung ein stilles, gefrorenes Eis.

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