Stil: Hoffnungsvoll
In der Stille webt die Hoffnung leise,
Ein zarter Faden durch das Herz der Nacht,
Wo alle Ängste ruhen ohne Gleise,
Und Traumgespinste flüstern voller Pracht.
Wie Nebelschleier über Wiesen schweben,
Erhebt sich Hoffnung aus dem Dunkelsein,
Die sanften Schatten, die den Morgen weben,
Sind Boten eines Lichts, so rein, so klein.
Ein Flüstern in der kalten Luft, so sacht,
Verheißen Zeiten, voller Glück und Frieden,
Die Dunkelheit, sie weicht in stummer Pracht,
Vor jenem Licht, das längst nicht mehr vermieden.
So ruht die Seele, still und doch bereit,
In ihrer Brust ein Funke, der nicht brennt,
Ein Stern der Hoffnung in der Ewigkeit,
Der leise mahnt: Die Zukunft uns erkennt.
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