Stil: Philosophisch
In Nebelschleiern ruht das Leid,
Wo Schatten flüstern – Einsamkeit.
Die Zeit verharrt, ein leises Weh,
In kalter Stille fällt der Schnee.
Des Herzens Klage, ungehört,
Ein leiser Hauch, der nie verstört.
Die Welt erstarrt in sanfter Ruh,
Die Uhren lauschen dir, im Nu.
Ein Flüstern ruht in kahlen Zweigen,
Die Winde zögern, sich zu neigen.
Ein letztes Wort bleibt ungesagt,
Im Schmerz, der über allem tagt.
Doch hinterm Schleier blüht ein Licht,
Ein Funke Hoffnung, der verspricht.
In stiller Trauer: Neubeginn,
Wo wir mit leisen Schritten zieh’n.
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