In der Stille der Herzen – Bildhaft

Stil: Bildhaft

In der Dunkelheit der Nacht,
wo die Sterne leise flüstern,
liegt die Einsamkeit der Liebe,
wie ein Schatten, der uns küsst.

Die Herzen schlagen einsam,
in der Weite, fern und nah,
wie ein Vogel ohne Flügel,
der den Himmel nie mehr sah.

Die Träume sind wie Lichter,
die im Nebel sich verlieren,
und die Hoffnung bleibt verborgen,
in den Augen, die erfrieren.

Ein sanfter Wind erzählt von Zeiten,
wo die Wärme uns verfing,
doch die Einsamkeit der Liebe
legt ein Schweigen, das bedrängt.

In den Tiefen der Gedanken,
wo Erinnerung sich schleicht,
wandeln sanft die alten Worte,
die im Herzen bleiben leicht.

Und doch, in dieser Stille,
blüht ein leises, zartes Band,
das die Einsamkeit durchdringet,
wie ein Traum aus ferner Hand.

Denn Liebe ist ein Flüstern,
das in Einsamkeit besteht,
ein Zauber, der uns umhüllet,
wenn die Zeit im Stillen dreht.

So wandern wir durch Tage,
wo die Liebe uns allein,
und im Knistern der Erinnerungen
scheint ein Licht, so klar und rein.

Einsamkeit sei nicht das Ende,
sondern der Anfang, der uns trägt,
die Liebe ist ein ewig Streben,
das die Einsamkeit bewegt.

★★★★★